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Hinweise, Dass Du einen schlechten Tierarzt hast!

 

1.) Dein zur Beobachtung da behaltener Hamster wurde versehentlich bei einer Python einquartiert.

2.) Er redet mit deinem Hund und fasst Dir an die Nase.

3.) Der Kater, den der Tierarzt vor ein paar Wochen kastriert hat, ist schwanger.

4.) Er diagnostiziert bei deiner Katze Dackellaehmung.

5.) Er ist im Nebenjob Metzger und versucht Dich immer dazu zu ueberreden, deinen dicken, safitgen Bernhardiner ueber Nacht in der Praxis zu lassen.

6.) Gegen die Plattfuesse deiner Ente verschreibt er eine Luftpumpe.

7.) Er haut gegen den Papageienkaefig und behauptet dann: "Der ist gar nicht tot. Der hat sich ja noch bewegt."

8.) Er verschreibt deinem Meerschweinchen einen Maulkorb wegen des Kampfhundegesetzes.


Und der beste Hinweis, dass Du einen schlechten Tierarzt hast:
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EIGENTLICH WOLLTE ER NUR MAL SCHNELL DIE PROSTATA DEINES LIEBLINGSELEFANTEN REKTAL ABTASTEN UND NUN IST ER SCHON ZWEI TAGE DA DRIN!

 

Wie bereite ich mich auf den Einzug meines Hundewelpen vor?
 

 

  • Schuette kalten Apfelsaft auf den Teppichboden und gehe barfuss im Dunkeln herum.
  • Gleich nach dem Aufwachen: Stelle dich in den Regen (es ist stockfinster!) und wiederhole: Guter Hund, mach Pipi, beeil dich, mach schon...
  • Bedecke deine beste Kleidung mit Hundehaaren. Bei dunkler Kleidung verwende helle Haare, bei heller Kleidung dunkle Haare. Ausserdem lasse in deinem Morgenkaffee einige Hundehaare schwimmen.
  • Spiel "Fangen" mit einem nassen, schleimigen Tennisball.
  • Renn barfuss durch den Schnee, um das Gartentor zu schliessen.
  • Wirf einen Waeschekorb mit sauberer, frisch gebuegelter Waesche um und verteile die Stuecke ueber den ganzen Boden.
  • Lass deine Unterwaesche im Wohnzimmer liegen, denn dorthin bringt sie der Hund sowieso (besonders dann, wenn man Gaeste hat).
  • Spring aus dem Sessel, kurz bevor deine Lieblingssendung im Fernsehen vorbei ist und renne zur Tuer, schreiend: Nein! Nein! Mach das draussen! Versaeume den Schluss deiner Sendung.
  • Schuette morgens Schokopudding auf den Teppich und warte bis nach der Arbeit, um es sauber zu machen.
  • Nimm einen Schraubenzieher und schnitze Loecher in ein Bein deines Esstisches - es wird ja eh angekaut.
  • Nimm eine warme, weiche Decke aus dem Trockner und roll dich darin ein. Dieses wunderbar wohlige Gefuehl hast du, wenn ein Welpe auf deinem Schoss einschlaeft.

 

Bist du ein Hunde-Mensch?
 

 

  • Du hast Sweat- bzw. T-Shirts, Schluesselanhaenger, Kaffeetassen, Krawatten und Krawattennadeln, Kuehlschrankmagnete, Briefmarken und Figuren mit dem Bild Deiner Hunderasse und mindestens eine Hecke im Garten ist als Hundefigur getrimmt.
  • Du sparst schon monatelang vor einer Hundeausstellung, um weitere unter 1. genannte Gegenstaende zu erwerben.
  • Dein Hund bekommt teures Premium-Futter und frisches Fleisch, aber Du ern�hrst Dich von Fastfood und Tiefkuehlpizza.
  • Du hast weit mehr Hundebetten, Leinen und Halsb�nder als Hunde.
  • Du triffst nette Leute beim spazieren gehen ....... und stellst zuerst Deinen Hund vor.
  • Du gehst sofort mit Deinem Hund in die Universitaetsklinik, wenn er eine kleine Schramme hat, aber wenn Du Dir die Zehen brichst, klebst Du sie selbst mit Isolierband zusammen und nimmst einige Aspirin, um den Schmerz zu lindern.
  • Du hast alle Moebel mit einem einheitlichen Schonbezug versehen, damit Du die Hundehaare leichter entfernen kannst.
  • Du benutzt das gleiche Hundeshampoo wie Dein Hund.
  • Du vergisst nie den Geburtstag Deines Hundes (im Gegensatz zum Geburtstag Deines Partners).
  • Du rechtfertigst den Kauf eines grossen Autos damit, dass der Hund bequem Platz hat. 
  • Du arbeitest nachts, damit Du den ganzen Tag mit Deinem Hund verbringen kannst.
  • Du kennst die Telefonnummer Deines Tierarztes auswendig.
  • Du hast Hundeleckerli in jeder Hosen- und Jackentasche.
  • Du wohnst in Second-Hand-Moebeln, aber Dein Hund hat das exklusivste Hundebett
  • Du hast einen schlechten Tag gehabt und redest darueber nur mit Deinem Hund.
  • Du gibst Dich nur noch mit Menschen ab, die auch einen Hund haben.
  • Du bist jederzeit bereit fuer Hundesitting, nicht aber fuer Babysitting.
  • Das leise Winseln Deines Hundes zwei Zimmer weiter laesst Dich morgens um 3:00 Uhr aus dem Bett springen, aber den Wecker neben Dir hoerst Du nicht.
  • Du weisst mehr ueber Hundenahrung als ueber menschliche Nahrung (was man Dir ansieht)
  • Du hast nur Urlaubsfotos, auf denen Dein Hund zu sehen ist (manchmal auch ein Mensch)
  • Du hast Halsbaender und Leinen an der Wand haengen, Hundepflegemittel stehen auf dem Fernseher, Hundeknochen und Spielzeug liegt ueberall herum, vom Wassernapf fuehren Tropfenspuren in alle Richtungen, der Nasenabdruck Deines Hundes ist auf saemtlichen Moebeln und Du laesst das alles so, selbst wenn Besuch kommt.
  • Wenn Dein Hund krank ist, bist Du es auch.
  • Du kaufst Dir nur noch Kleidungsstuecke in der Farbe Deines Hundes, damit die Haare nicht so auffallen.
  • Du kaufst Dir einen Wohnwagen und beruecksichtigst, dass auch der Hund ein eigenes Bett darin hat.
  • Dein Hund schlaeft auf der Bank und Du darunter.
  • Du liegst krumm im Bett, damit Deine Hunde Platz haben. Wenn Du nicht mehr liegen kannst, gehst Du auf die Couch... ...und Deine Hunde natuerlich auch.
  • Du bist mit Deinem Hund umgezogen. Damit er aber weiterhin mit seiner besten Hundefreundin spielen kann, ist Dir kein Weg zu weit, um ihn dorthin zu fahren. 
  • Da du Deinen Hund nach Moeglichkeit ueberall hin mitnimmst, gestaltest du Deine Termine und Verabredungen so, dass Dein Hund auf keinen Fall in seinem Schlaf gestoert wird, um seinen Spaziergang kommt oder sogar eine Mahlzeit versaeumt.
  • Du suchst Dir eine neue Bleibe, aber nur mit Garten, damit Deine Hunde ein schoeneres Zuhause haben. Das dauert laenger , da Du nicht soviel Miete zahlen kannst und auch noch alleinerziehend bist. Alle sagen: "Gib die Hunde weg, dann findest Du schneller eine Wohnung...." Du landest fast auf der Strasse, aber Du suchst weiter, bis Du etwas gefunden hast. Nun sind die Hunde 15 und 13 Jahre aber noch bei Dir und allein das zaehlt......
  • Freunde, die Angst vor Hunden haben, ueberrascht ihr mit einem freudigen Empfang - und Du verhinderst gerade noch, dass sie rueckwaerts die Treppe runterfallen. Anschliessend ueberzeugst Du sie, dass sie mit ihrer Reaktion Deinen Hund beleidigt haben.
  • Du bist eingeschnappt, wenn Gaeste die Sympathiebezeugungen Deines Hundes nicht zu schaetzen wissen.
  • Da der Hund ein Nasentier ist, laesst Du den Deinen bereitwillig erschnueffeln, was Du gerade gegessen hast - und da er intelligent ist, erklaerst Du ihm, dass das fuer ihn zu stark gewuerzt waere.
  • Die groesste Sympathie hast Du fuer Brief- Fax- oder Emailschreiber, wenn sie ausser Gruessen an Dich auch Deinem Hund einen Pfotendruck schicken.
  • Du bist eifersuechtig, wenn Dein Hund - aus welchen Gruenden auch immer - anderen mehr Aufmerksamkeit schenkt als Dir.
  • Du hast Goethe Deine Sympathie aufgekuendigt, weil er Hunde nicht mochte (und sogar Bellen ihn stoerte).
  • Du gibst zu, dass Du Deinen Hund genauso brauchst wie er Dich.
  • Du moechtest manchmal zuruecklecken.
  • Du kaufst kein Auto (ein grosses natuerlich, s.o.) mit Klimaanlage, aber eins mit Standheizung, damit Dein Hund auch im Winter mitkann.
  • Es zerreisst Dir das Herz, wenn Du Deinen Hund trotzdem mal allein zu Hause lassen musst.
  • Urlaubszielen (z.B. mit Hundestrand) und Hotels, die Hundeservice anbieten, laesst Du positive Verstaeung erfahren, als begeisterter Kunde oder durch Belobigung.
  • Wenn Du verreist, ist das Gepaeck eines Hundes prinzipiell umfangreicher als Dein eigenes.
  • Dein Hund hat einen eigenen Anrufbeantworter - und seiner ist immer voll....
  • Du hast Babygitter an allen strategischen Plaetzen im Haus aufgebaut, aber nirgendwo sind Babys zu sehen.
  • Du kannst nicht aus dem Beifahrerfenster oder Rueckfenster sehen, weil es vollstaendig mit Nasenabdruecken verschmiert ist.
  • Du hast 32 verschiedene Namen fuer Deinen Hund, von denen die meisten keinen Sinn ergeben, aber Dein Hund versteht sie alle.
  • Dein Hund frisst allerlei fieses Zeug (Du weisst was ich meine), aber er darf Dir trotzdem Kuesschen geben.
  • Du magst Leute, die Deinen Hund moegen und verachtest diejenigen, die ihn nicht leiden koennen.
  • Du redest ueber Deinen Hund wie andere Leute ueber ihre Kinder.
  • Du signierst und verschickst Karten, Emails und alle Gruesse zu jedem Anlass auch im Namen Deines Hundes.
  • Du hast eine extra Decke auf dem Bett, damit es der Hund auch ja bequem hat (oder sollte es heissen, damit Du auch eine Decke hast.... :0)))
  • Du bleibst am Samstag Abend lieber zu Hause und schmust mit Deinem Hund, als mit Deinem Freund/Freundin auszugehen. 
  • Du installierst einen extra lange Duschleitung in der Badewanne, damit Du Deinen Hund darin waschen kannst.
  • Du hast das Bild Deines Hundes auf Deinem Schreibtisch stehen und sonst keines.
  • Du belehrst andere Leute immer und ueberall, was es heisst, ein verantwortungsvoller Hundehalter zu sein
  • Du bist die einzige Person im stroemenden Regen, weil Du mit Deinem Hund Gassi gehen moechtest.
  • Du gehst nicht zu "Happy Hours" weil Du lieber nach Hause zu Deinem Hund gehst.
  • Deine Wochenenden sind strategisch um Orte und Aktivitaeten geplant, die fuer Deinen Hund relevant sind.
  • Du schaufelst einen Zickzackweg durch den Schnee im Garten, damit der Hund an alle seine Lieblingsplaetze kann.
  • Du findest Hundehaar von Deinem Hund im Essen, isst aber trotzdem ungeruehrt weiter....
  • Du hast Bilder von Deinem Hund in der Brieftasche anstatt Bilder von Deinen Eltern, Geschwistern, Partner.... oder irgendjemand Menschlichem...

ueberall genickt? Wir koennten Freunde werden... ;o)

 

Das Hundewoerterbuch


Leine:
Ein Riemen, der an dein Halsband gebunden wird und dir ermoeglicht, dein Herrchen/Frauchen ueberall dorthin zu fuehren, wo du es willst!

Sabbern:
Ist das, was du tun musst, wenn deine Menschen etwas zu essen haben und du nicht. Um es richtig zu machen, musst du so nah wie moeglich bei ihnen sitzen und traurig gucken, und den "Sabber" auf den Boden tropfen lassen, oder noch besser auf ihrem Schoss!

Schnueffeln:
Eine soziale Geste, wenn du andere Hunde begruesst.

Fahrraeder:
Zweiraedrige Trainingsmaschinen, erfunden fuer Hunde, um ihr Koerpergewicht zu kontrollieren. Um maximalen Trainingserfolg zu erzielen, musst du dich hinter einem Busch verstecken und hervorschnellen, laut bellen und einige Meter neben dem Rad herrennen. Der Fahrer wird dann seitwaerts schlingern und ins Gebuesch fallen, waehrend du stolz davon weiterziehst.

Muelleimer:
Eine Tonne, die deine Nachbarn einmal in der Woche rausstellen, um deinen Scharfsinn zu pruefen. Du musst dich auf deine Hinterpfoten stellen und versuchen, den Deckel mit der Nase zu oeffnen. Wenn du es richtig machst, wirst du belohnt mit Margarinepapier zum Zerreissen, Rinderknochen zum Fressen und schimmeligen Brotkrusten!

Taubheit:
Dies ist eine Krankheit, die Hunde befaellt, wenn ihre Herrchen/Frauchen moechten, dass sie drinnen bleiben, waehrend sie draussen bleiben moechten. Symptome sind unter anderem ausdrucksloses Anstarren der Person, ferner - Wegrennen in die entgegengesetzte Richtung oder Hinlegen.

Hundebett:
Jede weiche, saubere Oberflaeche, wie z.B. die weisse Tagesdecke im Gaestezimmer oder das neu aufgepolsterte Sofa im Wohnzimmer!

Donner:
Dies ist ein Signal dafuer, dass die Welt untergeht. Menschen verhalten sich bewundernswert ruhig waehrend eines Gewittersturms, so dass es noetig ist, sie vor der Gefahr zu warnen durch unkontrolliertes Trampeln, Schnaufen, wildes Augenrollen, und ihnen "auf den Fersen bleiben".

"Sofas:
Sind fuer Hunde das gleiche wie Servietten fuer Menschen. Nach dem Essen ist es nett, vor dem Sofa auf und ab zu rennen und die Barthaare daran zu reinigen.

Baden:
Dies ist ein Prozess, bei dem die Menschen den Boden, sich selber und die Waende durchnaessen. Du kannst ihnen dabei helfen, wenn du dich haeufig kraeftig schuettelst.

Anspringen:
Die Antwort eines jeden guterzogenen Hundes auf den Befehl "Sitz!". Besonders lohnend, wenn dein Mensch "ausgehfertig" gekleidet ist. Unglaublich eindrucksvoll vor Veranstaltungen in Abendkleidung.

Anstupsen:
Der beste Weg die Aufmerksamkeit deiner Menschen zu erregen, wenn sie gerade eine Tasse Kaffee oder Tee trinken.

Rempeln:
Die letzte Moeglichkeit, wenn das normale Anstupsen nicht den gewuenschten Erfolg bringt - besonders wirkungsvoll in Kombination mit Schnueffeln (siehe oben).

Liebe:
Ein Gefuehl intensiver Zuneigung, freizuegig verteilt und ohne Einschraenkung. Der beste Weg deine Liebe zu zeigen, ist mit dem Schwanz zu wedeln. Wenn du Glueck hast, wird dein Mensch dich lieben.
Es wird mit Sicherheit noch das ein oder andere lustige dazu kommen !!!!!

 

Versprochen

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